Letzten Samstag haben rund 30(!) Helfer die Halle Zech gründlichst geputzt. Jeder Müll wurde entfernt, zum Teil sind jahrzehntealte Dinge zum Vorschein gekommen. Verbogene Bimini-Dächer, Leitern, die jede Gewerbeaufsicht ins Museum gestellt hätte, Auflager für nicht mehr existierende Bootsanhänger, museumsreife Masten.
Von den Wänden wurde alle Teile entfernt und die Wände dann abgekehrt (Die FFP2 Masken waren gegen den STaub nützlich). Die Bootsanhänger wurden nach draußen geschoben. Der Halle-Zech-Wart Franz Bräu hatte eine Nass-Kehrmaschine ausgeliehen, damit wurde der Hallenboden gekehrt und feucht gewischt.
Andi Lochbrunner hatte für den vielen Müll seinen Muldenkipper vor die Halle gestellt.
Text + Fotos: Stephan Frank
Hier sieht man auch gut die frisch gekehrten Wände.
Franz Bräu, wieder einmal, mit vollem Körpereinsatz.
Der Schrotthaufen vor der Halle: alles weg.