Felix Kling und Lukas Neun waren mit Steuermann Roman Koch bei der Soling-Weltmeisterschaft in La Baule (Frankreich) etwas vom Pech verfolgt. Unter 40 Booten auf Platz elf liegend brach das Fockfall, ein Wechsel auf das Spifall war nicht möglich. Auch eine Reparatur an Land klappte nicht, die Mannschaft musste die restlichen Läufe aufgeben und landete mit vier nicht gesegelten Wettfahrten im Mittelfeld.
Das Wetter war bei der WM knackig. Fast täglich Regen, 15 – 30 Knoten Wind, ein bis zweieinhalb Meter Welle und fünf Meter Tidenhub.
Eine kleine Entschädigung brachte die Verpflegung der Segler, in der Brotzeit nach den Regatten waren auch Austern enthalten.